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Erwecke Deine ureigene Kreativität

Erwecke Deine Kreativität!

 

Ich möchte mich in diesem dem Thema Kreativität widmen, denn ich finde es enorm wichtig einen Zugang zu seiner eigenen Kreativität zu haben. Wie sieht es bei Dir aus? Hast Du einen Zugang zu Deiner eignen Kreativität und wie lebst Du diese Kreativität aus?

Was bedeutet Kreativität?

 

Kreativ zu sein bedeutet, einer schöpferischen Tätigkeit nachzugehen, etwas zu schaffen und zu gestalten, das zuvor noch nicht da war. Es bedeutet, dass Du eine Ausdrucksform für Gedanken, Emotionen, Gefühle und auch Erlebnisse, altes Wissen oder Erfahrungen findest und sie aus Dir heraus in eine neue Gestalt bringst – erschaffst - es bedeutet, dass Du Prozesse oder etwas Neues entwickest, Ideen oder Konzepte aus Dir heraus findest und aus Dir selbst heraus etwas, in eine andere Form gibst.

 

Kreativität ist also die Fähigkeit, Bestehendes oder Neues auf einem Weg zum Ausdruck zu bringen – zu kombinieren, zu interpretieren, zu gestalten, zu verbinden um etwas Neues und Einzigartiges zu schaffen. Es bedeutet auch, Probleme auf unkonventionelle Art und Weise zu lösen.

 

Kreativ zu sein bedeutet eine ureigene menschliche Eigenschaft zur Anwendung zu bringen – denn jeder von uns besitzt sie und setzt sie ständig ein zum Beispiel beim Kochen, beim täglichen Ankleiden, beim Haare frisieren, bei der Urlaubsplanung oder in der Erziehung der Kinder, bei der Musik, dem dekorieren Deines zu Hauses. Der Alltag funktioniert ohne Kreativität nicht, denn sie ist das Werkzeug, welches Dich befähigt, all das zu bestimmen, fortzusetzen und hervorzubringen, was dein individuelles Leben ausmacht und was dich von anderen Menschen unterscheidet.

 

Ich möchte noch einen Schritt weiter gehen - Kreativität bedeutet für mich ganz persönlich einen Zugang zum individuellen Selbst, zum Innersten,  zum wahren Kern, zu meinen innersten unbewussten und bewussten Erlebnissen und Speicherungen  und um es noch präziser zu sagen, es bedeutet für mich einen Zugang zu meiner eigenen Seele zu schaffen. Zu meinen Emotionen, meinen Gedanken und Erfahrungen, es bedeutet mich zu spüren und zu fühlen und all das, was da in mir ist nach außen zu bringen. Kreativ sein ist ein in Kontakt kommen mit mir selbst und ein erspüren, was meine Seele wirklich will, es ist eine Rückverbindung mit meiner Seelenkraft!

 

Sicher wirst du jetzt fragen, was ich unter dem Begriff Seele verstehe, daher hier eine kurze Exkursion man kann den Begriff Seele auf verschiedene Arten verstehen. Die Seele hat verschiedene Bedeutungen, abhängig vom kulturellen, religiösen oder philosophischen Kontext. Generell wird die Seele als spiritueller Aspekt des menschlichen Wesens betrachtet. In der Religion wird die Seele als ewiges unvergängliches Element eines Menschen verstanden, das den Körper und dieses Leben überdauert.  Philosophisch gesehen steht die Seele für das individuelle Bewusstsein, die Persönlichkeit oder Sitz der Emotionen und des Denkens. Im psychologischen Kontext wird der Begriff der Seele allerdings oft vermieden, da die Psychologie die Seele als metaphysisch ansieht und man stattdessen eher von neurologischen und psychologischen Prozessen spricht.

 

Für mich persönlich ist die Seele ein Ausdruck unseres wahren Kerns, unseres wahren Selbst und unser Bewusstsein, etwas, dass unser körperliches Dasein hier überdauert. Ich könnte es noch unfassbar erweitern, aber das darf an dieser Stelle erstmal reichen, es soll ja hier um das Thema Kreativität gehen und nicht um die Seele. Also, dies ist mein ganz persönliches spirituelles und jetziges Verständnis und meine eigene Wahrnehmung. Entscheide bitte selbst, was Du unter dem Begriff Seele verstehst und was es für Dich persönlich ist.

Kreativität bedeutet für mich also einen Zugang zur eigenen Seele zu schaffen. Für mich sind viele Wege möglich, jedoch ist die Kreativität hier der direkteste und einfachste. Und hier kann sich die Kreativität vor allem in der Kunst , im Malen, in der Musik, im Tanz, im Schreiben, im Gestalten und Werken oder auch in anderen Bereichen ausdrücken.

 

Die eigene Kreativität hat einen enormen Einfluss auf das persönliche Wohlbefinden. Kreative Aktivitäten ermöglichen den eigenen Selbstausdruck, stimulieren den Geist und fördern nicht nur positive Gefühle und Emotionen, sondern reduzieren auch Stress und Ängste. Die Kreativität bietet Dir auch die Möglichkeit, Dich von Alltagsproblemen zu distanzieren und einen positiven Ausdruck für all die Emotionen und Zustände zu finden, die gerade da sind.

 

Der Prozess des kreativen Schaffens kann als sehr befriedigend und erfüllend empfunden werden. Du kannst Dich in einen Zustand des inneren Flows versetzen. Hier wird Zeit und Raum völlig vergessen. Das ist der Zustand, der inneren Verbundenheit! Das ist der Zustand, in dem Du völlig im Moment, im Hier und Jetzt aufgehst. Dieser Zustand wird oft mit einem tiefen Glücksgefühl, einer immensen Freude und einer unsagbaren Zufriedenheit empfunden. Der Schaffungsprozess und das Erleben von kreativen Durchbrüchen kann als äußerst befriedigend empfunden werden. Die Selbstausdrucksmöglichkeit ohne Bewertung, ohne Vorgaben, ohne ein Müssen und Sollen, ohne erlerntes oder vorgegebenes können zu einem gesteigerten Gefühl der Erfüllung und Zufriedenheit beitragen.

 

Die Kreativität kann aber auch sehr eingeschränkt und blockiert sein. Dies zeigt sich vor allem da, wo man seine eigenen Bedürfnisse nicht mehr erkennt oder sie unterscheiden kann von jenen, die uns von außen auferlegt wurden. Ebenso zeigt es sich da, wo die eigene Vorstellungskraft gewissen Einschränkungen unterworfen wurde und sie nicht gut entwickelt ist. Mir fallen da direkt die Eltern ein, die ihren Kindern zu viel Phantasie und Gehirngespingste vorwerfen und sie im Keim ersticken, anstatt sie in ihrer Phantasie und Kreativität zu fördern. Leider geht doch der erzieherische Trend im Allgemeinen dahin, die kindliche Beschäftigung mit der Phantasie stark einzuschränken, wenn nicht sogar als gänzlich unnütz darzustellen. Unser Schulsystem ist leider auch in diesem Punkt nicht sehr förderlich und ich wünsche mir persönlich hier eine deutliche Veränderung. Es ist gut sich der Phantasie und den Tagträumen hinzugeben, das fördert die Kreativität. Wir gehen dadurch in eine Welt der Möglichkeiten und Symbole und beides erfüllt in unserem Leben wichtige Funktionen. Die Kreativität schafft eine Verbindung zu uns Selbst und stellt eine Möglichkeit zur kräftigende Hinwendung ins Innere dar, anstatt sich im Außen zu verlieren und zu erschöpfen.

 

Gerade in Zeiten von schweren emotionalen Belastungen, in denen Du Dich verloren, depressiv, ängstlich, hilflos und abgetrennt fühlst, kann Dich das kreative Schaffen wieder mit Deinem wahren Kern verbinden. Du kannst dadurch wieder einen Zugang zu Dir selbst finden. Dich mit Dir selbst und mit dem eigenen wahren Kern verbinden und Dich selbst spüren und fühlen. Es ist Möglichkeit zur Rückverbindung zur eigenen Seele.

 

Hier noch ein wichtiger Punkt: Gerade in grauen Stunden ist es enorm wichtig sich träumerisch und kreativ mit den eigenen möglichen Handlungsweisen zu beschäftigen. Deine Vorstellungsgabe und Kreativität versetzt Dich in die Lage Deine Welt unter anderen Gesichtspunkten und Perspektiven zu sehen und das kann Dir helfen, sinnvolle und eigene Verhaltensalternativen auszuwählen. Du kannst dadurch auch wieder lernen sinnvolle Entscheidungen zu treffen, denn wann immer du eine Entscheidung triffst, geht dem aktiv eine Phantasie voraus, in der Du die möglichen Konsequenzen Deiner Entscheidung durchgehst und sie auf ihre Effektivität hin prüfst.

Gib Dir deshalb an dieser Stelle jetzt mal selbst die Erlaubnis – Deiner Phantasie und Vorstellungskraft keinerlei Einschränkungen mehr zuzulassen, sondern gib ihr die Freiheit sich entfalten zu können! Gib Dich ab heute öfters deinen Tagträumereien hin, lasse Deinen Geist öfters schweifen, gestatte Dir auch mal die verrückten Ideen, vielleicht enthalten sie einen winzig kleinen Nebeneffekt, der durchaus zur Lösung deines Problems beitragen könnte!

 

Natürlich gibt es Dinge, die Du auf gar keinen Fall außerhalb Deiner Phantasie tun solltest, aber vielleicht führen ein paar Deiner verrückten Gedanken zu einer neuen überraschenden und durchaus herausragenden Idee und dadurch zu einem wundervollen Ergebnis!

Auch wenn Du selber noch nicht weißt, was außerhalb Deiner Grenzen möglich ist, und auch wenn Dein Verstand sich selbst mit einem riesigen Problem konfrontiert sieht, versuch erstmal alles wertfrei und ohne ein „es geht nicht“ oder „ich kann das nicht“ auf ganz natürlich Art und Weise geschehen zu lassen. Mach es wie die Natur, sie lässt zunächst auch erstmal alles zu, es entsteht einfach und dann wird erst auf die Praktikabilität, Stimmigkeit und Eignung hin geprüft. Wenn Du Deinen Verstand übernehmen lässt, nimmst Du Dir selbst die Möglichkeit aus den üblichen Bahnen Deines Denkens heraus zu treten und auszubrechen. Du nimmst Dir selbst die Möglichkeit Neues zu kreieren oder neue Lösungen für die alten Probleme zu finden.

 

In meiner Arbeit als (Kunst)Therapeutin kann die Kreativität als ein wirksames Werkzeug eingesetzt werden, um den therapeutischen Prozess zu unterstützen und sehr zu bereichern. Ich bin generell sehr für das kreative Schreiben von Tagebüchern und das verschriftlichen von positiven Gedanken, Listen und Afformationen. Ebenso für das Sammeln von positiven Beweisen, die alte Überzeugungen revidieren können. Oder das Schreiben eines Dankbarkeitstagebuchs. Aber noch wirksamer und effektiver empfinde ich die Kunsttherapie, also das Malen als die Möglichkeit des Selbstausdrucks.

 

In der Kunsttherapie gehen wir davon aus, dass Alle Lösungen bereits in uns liegen und der Mensch alles in sich trägt, was er braucht um weiter zu kommen. Alle Antworten liegen bereits in Dir und Du kannst durch das Malen und Gestalten einen Zugang dazu finden. Das Malen kann dir helfen die eigenen inneren Konflikte, Blockaden, Ängste und Traumata symbolisch darzustellen und zu verarbeiten. Das Malen eröffnet dir neue Wege des Ausdrucks und ermöglicht es Dir, auf nonverbale Weise mit den eignen inneren Erfahrungen in Kontakt zu treten und Dich damit auseinanderzusetzen.

 

Du kannst aktiv dazu beitragen, neue Perspektiven und Lösungen für Deine Probleme zu finden, alternative Denkweisen zu entwickeln und neue Wege für die eigene Problembewältigung zu entdecken. Festgefahrene Denkmuster können somit aufgebrochen werden und es können neue Einsichten gewonnen werden. Das Setzen und Erreichen von kreativen Zielen kann Dir ein Gefühl von Erfolgsbewältigung vermitteln und sich somit auf Dein Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen auswirken und natürlich damit verbunden auch das Glücksempfinden steigern.

Das kreative Arbeiten kann ein guter Weg sein zu lernen besser mit emotionalen Herausforderungen umzugehen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Kreativität und das Malen bei schweren psychischen Belastungen allein keine Psychotherapie ersetzen kann. Sie kann jedoch als ergänzende Methode eingesetzt werden, um den therapeutischen Prozess zu unterstützen und zu erweitern.

 

Ich persönlich liebe das intuitive Malen sehr, da es hier nicht auf feste Ziele, Regeln und Vorgaben ankommt, sondern sich alles frei formen und gestalten darf. In diesem Zusammenhang biete ich regelmäßig Seminare zum intuitiven Malen an. Schau da gerne mal auf unter Aktuelles auf meiner Internetseite vorbei.

 

Ich möchte an dieser Stelle eine kleine kreative Übung mit Dir machen. Alles was Du dafür brauchst ist nur ein Blatt Papier, einen Bleistift und ein paar bunte Stifte in deinen Lieblingsfarben. Verurteile Deinen Geist bitte jetzt nicht dafür, dass er direkt da hinein grätschen möchte, sondern vertrau mir und mache mit. Du wirst dich später freuen, wenn Du mitgemacht hast und Du spürst, zu was Du wirklich in der Lage bist!

 

Wenn Du und Dein Verstand dann soweit sind, lass uns beginnen.

 

Ich möchte, dass Du das Blatt Papier nun vor Dich hinlegst und als erstes Kontakt zum Papier aufnimmst. Berühre es mal mit der freien Hand und dann setze mit der anderen Hand den Stift aufs Papier. Und dann male ein bisschen Krikelakrak auf das Papier. Male Linien, Spiralen, Quadrate, Kreise auf, ganz egal,male das, was dir gerade in den Sinn kommt. Achte nur darauf , dass Du das Blatt gut ausfüllst und denk bitte nicht viel dabei nach. Probiere Dich einfach mal aus. Gehe auch bis an den Rand des Papiers und wenn Du dann das ganze Blatt mit Linien ausgefüllt hast lege den Bleistift an die Seite. Schau Dir das Bild jetzt mal genau an und vielleicht entdeckst Du ein paar Formen, Symbole, Figuren oder Tiere. Alles ist da, was sich Dir zeigen mag. Diese Formen kannst du jetzt für Dich mit den bunten Stiften ausmalen und so Dein eigenes kleines Kunstwerk schaffen!

 

Ich wünsche Dir dabei ganz viel Kreativität, Spaß und Freude!

 

Es gibt natürlich verschiedene Möglichkeiten, Deine Kreativität zu fördern. Welche Art und Weise für Dich da die Richtige ist finde bitte selbst heraus. Generell ist es wichtig, Dich auszuprobieren. Versuche neue Aktivitäten und brich die alten Verhaltensmuster auf, unterbreche vor allem die alten Routinen. Finde heraus, was Dir wirklich ein gutes Gefühl bereitet und dann mach mehr davon.

 

Auch wenn das Malen nichts für Dich sein sollte, kannst Du auf unterschiedliche Art und Weise Kreativ werden. Kreativität kann sehr individuell zum Ausdruck gebracht werden. Vielleicht ist das Schreiben, das Erlernen eines neuen Musikinstruments, das werken mit Holz oder Beton, oder die künstlerische Gestaltung Deines Gartens, Deiner Wohnung das Richtige für Dich. Vielleicht backst oder kochst Du gerne und zauberst wunderschöne Torten. Vielleicht singst Du gerne und probierst mal in einem Chor zu singen. Vielleicht ist es das Lösen von Rätseln, das erkunden einer neuen Umgebung, das Wandern auf neuen Wegen, das Sammeln neuer Dinge oder Momente. Auch das Lesen von Büchern, das Hören von Musik. Oder Du meldest Dich mal zu einem neuen Tanzkurs oder Yogakurs an. Was auch immer da das Richtige für Dich ist, egal was es ist, Hauptsache Du lernst etwas Neues und tauscht Dich mit anderen kreativen Köpfen aus. Wichtig ist, dass Du lernst dich kreativ und auf neue Art und Weise auszudrücken.

 

Das wohl wichtigste, was ich in diesem Zusammenhang unbedingt noch sagen muss ist, dass wir uns selbst erlauben dürfen Fehler zu machen und uns somit vom Perfektionismus lösen. Denn der steht uns allen gehörig im Weg und ist ein absoluter Killer, was unsere ureigene Kreativität angeht. Wir dürfen Fehler machen und können uns dies ganz frei und ungezwungen auch eingestehen und uns auch erlauben!

Hilfreich dabei die eigene Kreativität zu fördern können auch Entspannungstechniken, wie eine Meditation oder Atemübungen sein. Sie können Dir dabei helfen Deinen Kopf frei zu kriegen, also den Geist zu klären und somit helfen Deine Kreativität zu steigern. 

Durch die Kreativität werden wir wieder offen für neue Ideen und Möglichkeiten, Lösungsansätze und neue Wege. All das beeinflusst Dich und Dein Wohlbefinden, Dein Glück, Deine Freude, Deine Zufriedenheit auf positive Art und Weise.  Lass alles Alte los und mach Dich auf Deine ureigene Kreativität wiederzuentdecken. Denn all das hat das große Potential Dich wieder mit Deinem Inneren und wahren Kern, Deiner Seele zu verbinden und mit ihr im Flow zu sein!

 

Ich wünsche Dir tiefe heilsame Erfahrungen kreativen Ausdrucks. Augenblicke und Momente des Schaffens und wenn Du nicht weißt, wie Du an Deine Kreativität herankommst und sie fördern kannst, stehe ich Dir gerne als Unterstützung zur Seite.

 

Hab eine wundervolle und kreative Schaffenszeit – du liebevolle Seele!

 

 

Deine Daniela

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Praxis

 

Daniela Schutzeigel-Pingel

Heilpraktikerin (Psychotherapie)

Kunsttherapeutin

Hypnose-, Körper- & Entspannungstherapie

Kirchweg 165

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E-Mail: kontakt@alles-in-dir.de

Telefon 02381 / 3050872

Mobil 0175 / 8892222 (gerne auch über WhatsApp)

 

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Verband Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.

Mitglied im Verband "VFP" Nr. 130498 Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V. Ich habe mich dazu verpflichtet, fachliche und ethische Grundsätze des Berufsverbandes sowie des Heilpraktikergesetzes (BGBI.III 2122-2) gewissenhaft zu vertreten.